Wo stehen wir?
Eine einfache Frage - keine einfache Antwort!
In einer Zeit, in der alle überkommenen Antworten nicht mehr so recht zu ziehen scheinen, ist es auch gar nicht so leicht eine Postion zu beziehen. Vielleicht geht aus nur mir so, dass es leichter fällt, zu erkennen oder zu erklärem, was nicht sein soll.
Krieg soll nach Gottes willen nicht sein!
Was soll aber nach Gottes willen bstatt des Krieges sein?
Klar doch: Friede soll nach Gottes Willen sein!
Der Krieg sieht in unserer Zeit eher nach einer bekannten Größe aus, der Begriff "Frieden" sieht dagegen weniger griffig aus. Warum dieser Gedanke? Ich habe die Befürchtung, dass ich bekannte Größe "Krieg" durch eine Unbekannte "Frieden" ersetze.
Kriegslogik liegt uns nun mal näher als Friedenslogik. Die Fragestellung, ob und wie sich ein Land auf eine Aggression von aussen wehren darf, liegt einfach näher als das Entwickeln einer Friedenskultur für ein Land, das aus eigener Kraft ein Unrechtsregime erfolgreich überwunden hat.
Wer schon mal die Gelegenheit hatte, ganz bewusst einen Blick auf die Rückseite des Krieges zu werfen, wird Erschreckenden gesehen haben. Das Bild von den chirurgisch präzisen Einsätzen lässt sich dort kaum mehr erkennen, dagegen bekommt man einen Eindruck der erschreckenden Fratze des Krieges.
- Unrecht und Ungerechtigkeit! Der Auftrag daraus: Einsatz für Recht und Gerechtigkeit!
- Unheil und Zerstörung! Der Auftrag daraus: Heilen und Aufbau!
- Hunger und Armut! Der Auftrag daraus: Einsatz für Sattsames Auskommen und Einkommen!
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, wie ich dich einladen könnte, uns ein Stück des Weges zu begleiten, fällt mit zweierlei auf:
- Wir haben nicht die Antworten auf alle Fragen der Gegenwart gefunden, aber wir versuchen aufb all den krummen und schiefen Gegebenheiten unserer Tage wenigstens halbwegs gerade zu schreiben und einen Schritt vor den anderen zu setzen.
- Das zweite ist: Die Frage kann nicht sein, wo wir gerade stehen, weil wir uns aus der Vergangenheit heraus in die Zukunft hinein entwickeln werden. Die Frage ist also, wo wir gerade gehen!
Wenn Du das auch so faszinierend findest wie wir, schließe Dich uns an, selbst dann, wenn es nur für ein Stück des Weges sein sollte.
Wie sieht das konkret aus?
So bemühen wir uns vor allem um Kinder und deren Familien in Kriegs-, Krisen- und Armutsgebieten. Dies tun wir mit eigenen Projekten, Patenschaften oder als Förderer von Initiativen Anderer. Nothilfe, soziale Unterstützung, Bildung und Gesundheitswesen sind unsere Haupttätigkeitsfelder.
Dies sieht konkret bei uns so aus:
Unabdingbar ist für uns, dass wir uns einen persönlichen Eindruck der Notsituation vor Ort erarbeiten.
Ansprechpartner in der Kriegs- und Krisensituation auswählen und die Hilfe den Betroffenen möglichst direkt und persönlich zukommen lassen.
Dies schließt ein, dass wir auch längere Zeit vor Ort bleiben und selbst mit anpacken.
Dies gewährleistet, dass wir einen hohen Wirkungsgrad erreichen und die Gelder die wir für Verwaltung ausgeben müssen im Bereich von 10-15% bleiben.
Wir sind als gemeinnützig und mildtätig anerkannt und die uns zur Verfügung stehenden Mittel verwenden wir ausschließlich für in der Satzung definierten Zwecke.
Nähere Infos zu unseren Projekten erhalten Sie über unser Projekt- und Pressebüro in Warmensteinach.
Ein kurzer Blick auf die handelnden Personen
Vorstand - Präsidium
Erster Vorsitzender
Präsident
Theophil Johannes Steuer
Geboren in der schönen Stadt Tübingen am Neckar. Möglicherweise war das schon so eine Art Vorentscheidung für die Nähe zu den Geisteswissenschaften Theologie und Philosophie.
Zweiter Vorsitzender
Vizepräsident
Dr. Dr. Adnan Wahhoud
Schatzmeister
Sachgebiet Finanzen
Das Büro
Verwaltung, Buchhaltung und vieles andere mehr ...
Personal Box Subtitle
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Projektleiterin Rumänie
Simona Hancis
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